Stärkung der sozialen Bindungen bei Krankheit: Die Plattform gegen Einsamkeit beim Forum „Wunde Punkte“

Wir freuen uns, berichten zu können, dass die Plattform gegen Einsamkeit in Österreich mit einem Infostand beim Networking-Basar des Forums „Wunde Punkte“ der Ludwig Boltzmann Forschungsgruppe Alterung und Wundheilung vertreten war. Die Veranstaltung fand am 7. Und 8. Juni im WEST Space der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien statt und bot eine hervorragende Gelegenheit, unsere Initiative einem breiten Publikum vorzustellen.

Über die Veranstaltung

Das Forum „Wunde Punkte“ widmete sich wichtigen Themen rund um die Gesundheit und wies darauf hin, dass komplexe Krankheitsbilder in der Gesellschaft oft zu wenig Beachtung finden. Mit Vorträgen, Gesprächsrunden und Workshops bot das zweitägige Forum Raum für Austausch und die Entwicklung neuer Ideen.

Networking-Basar

Der Networking-Basar brachte verschiedene Gruppen, Projekte und Organisationen zusammen, die sich mit chronischen Wunden und verwandten Themen wie dem Älterwerden und dem Informationsaustausch zwischen Betroffenen und Forschung beschäftigen. Bei einem geführten Rundgang konnten die Besucher*innen alle Akteur*innen kennenlernen und anschließend die Stationen individuell erkunden, Kontakte knüpfen und sich austauschen.

Unser Engagement

Unser Infostand stieß auf großes Interesse und ermöglichte uns wertvolle Gespräche mit vielen interessierten Besucher*innen. Wir konnten unsere Arbeit und unsere Ziele vorstellen und bekamen positive Rückmeldungen zu unserem Engagement gegen Einsamkeit.

Warum ist das wichtig?

Komplexe Krankheitsbilder und die damit verbundene Einsamkeit werden in der Gesellschaft oft übersehen. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie wichtig es ist, darüber zu sprechen und gemeinsam neue Wege zu gehen, um diese Herausforderungen anzugehen.

Wir danken der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und der Forschungsgruppe Alterung und Wundheilung für die Einladung und die Möglichkeit, unsere Initiative bei diesem wichtigen Forum zu präsentieren. Wir freuen uns darauf, die neuen Kontakte und Ideen in unsere zukünftige Arbeit zu integrieren und weiterhin aktiv gegen Einsamkeit vorzugehen.

Fotos: