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Dokumentation: Kongress & Dialogtag gegen Einsamkeit

Beim Kongress & Dialogtag gegen Einsamkeit am 30.11.2023 stand das Thema Einsamkeit in seinen zahlreichen Facetten im Mittelpunkt. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus Expert*innen, freiwillig Engagierten, Interessierten oder (ehemals) Betroffenen, die persönliche Erfahrungen mit Einsamkeit gemacht haben, diskutierte bestehende Herausforderungen, Lösungsansätze und Strategien. Knapp 170 Teilnehmende, darunter Vertreter*innen aus allen Bundesländern Österreichs sowie internationale Expert*innen, gestalteten und besuchten das umfangreiche Programm, welches wir in dieser Tagungsdokumentation zur Verfügung stellen.

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Dialogtag2023$!

© Social City Wien / Wolfgang Meier

BEGRÜSSUNG & ERÖFFNUNG

Moderation: Johannes Gorbach, Projektleitung Plattform gegen Einsamkeit
& Nikola Otto, Leitung WienZimmer Gartenstadt des Fonds Soziales Wien

  • Johannes Rauch, Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege & Konsument*innenschutz
  • Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos, Initiatorin der Plattform gegen Einsamkeit & Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie
  • Schiel-Koren Marianne, Bezirksrätin Wien Floridsdorf
  • (in Vertretung für Bezirksvorsteher Georg Papai)
  • Theresa Galanos, BA, MA, Gesundheitsreferentin, Gesundheit Österreich GmbH/Fonds Gesundes Österreich
  • Sabine Hofer-Gruber, Senior*innenbeauftragte der Stadt Wien (Fonds Soziales Wien)

KEY NOTE / ERÖFFNUNGSVORTRAG

Einsamkeit, ein individuelles oder doch auch ein kollektives Problem? Möglichkeiten der Prävention und Intervention aus einer psychoanalytisch-sozialwissenschaftlichen Perspektive

Priv.-Doz.in MMag.in Dr.in Johanna Muckenhuber
Soziologin und Psychotherapeutin, Professorin am Studiengang Soziale Arbeit der FH JOANNEUM in Graz

PANELVORTRÄGE

#1 Einsamkeit als Herausforderung für Gesundheit & Gesellschaft

Moderation: Johannes Gorbach

  • Psychische & körperliche Gesundheit & Interventionen bei Einsamkeit

Postdoc-Ass.in Dr.in Mareike Ernst MSc, Universität Klagenfurt

  • Weil Menschen Menschen brauchen.
    Was Einsamkeit und unser Menschenbild miteinander zu tun haben

Mag. Martin Schenk, Mitbegründer der Armutskonferenz und stellvertretender
Direktor der Diakonie Österreich

Alltag der Weltbeziehungen:

https://www.armutskonferenz.at/media/schenk_kinder_unter_druck_2022.pdf
 Mehr dazu: Schenk/Wölfl (2022): Was Kindern jetzt gut tut. Gesundheit fördern in einer Welt im Umbruch, AmPuls Verlag.

Mensch wird am Du zum Ich. Was wir „verdienen“:
https://www.derstandard.at/story/2000122743773/ueber-erfolg-und-unfaehigkeit-die-predigt-vom-wohlstandsevangelium

Vorschau: Schenk (2024): Brot und Rosen. Über Armut, oder: Den Unterschied zwischen Hungern und Fasten macht die Freiheit, Edition Konturen.

Verletzbarkeit
https://oe1.orf.at/programm/20181228/539626/Martin-Schenk-ueber-Alltagsgeschichten
Aus: Schenk/Rümmele (2017): Genug Gejammert. Warum wir gerade jetzt ein starkes soziales Netz brauchen. Mit Karikaturen von Gerhard Haderer, AmPuls Verlag.

  • Social Prescribing als Maßnahme gegen Isolation & Einsamkeit

Dr. Martin Cichocki MSc, Ärztliche Leitung Primärversorgungseinheit Sonnwendviertel

#2 Entwicklung & Evaluation von Maßnahmen gegen Einsamkeit

Moderation: Martina Forster

  • Organisationsentwicklungsprozess mit Fokus auf Einsamkeit

Mag. Philipp Maier, Volkshilfe Wien

  • Einsamkeit & Psyche – Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Schlaglichter aus den Handlungsfeldern von pro mente OÖ

Mag. Dominik Gruber MA MA, pro mente Oberösterreich

  • Nachbarschaftliche Angebote gegen Einsamkeit & wirkungsanalytische Begleitung

Mag.a  Verena Mayrhofer Iljić, Leiterin, Wissensmanagement, Diversitätsbeauftragte Wiener Hilfswerk Nachbarschaftszentren &
Martina Forster MSc, Social Innovation Research Unit [SIRU]

#3 Einsamkeit kann jede*n treffen – aber auch jede*r kann sich dagegen engagieren!

Moderation: Nikola Otto

  • „Ich fühl mich eigentlich immer allein!“ Erleben von Einsamkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Erfahrungen und Erkenntnisse aus der psychotherapeutischen Praxis

Mag.a Gundula Rammer, Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Kinder & Jugendliche

  • Einsamkeit im Alter bewältigen

Leonie Cammerlander BSc, EU-Projekt Digi-Ageing

  • Lebensräume für Miteinander und gegen Einsamkeit

Mag.a Daniela Lucia Bichl, Community Managerin ÖJAB – Österreichische JungArbeiterBewegung

LESUNG

Kinderbuchlesung mit Autorin Dipl.-Ing.in Sylvia Fleischhacker:
„Die Abenteuer der mutigen Spinne: Ein Netz der Verbundenheit“

Instagram: turli_thu_kinderbuch      

WORKSHOPS

#1 Individuelle Ebene: Engagement, Unterstützung & (Selbst-)Hilfe

Moderation: Attila Kelemen

  • Resilienz zum Schutz gegen Einsamkeit stärken

Attila Kelemen, Salumentis Digital Health Solutions

  • Take Care – Menschen in seelischen Krisen begleiten

Mag.a Susanne Leitner MBA, zertifizierte psychosoziale Ersthelferin

  • Freiwilliges & ehrenamtliches Engagement gegen Einsamkeit

Martina Sandholzer, dieziwi – Die Zivilgesellschaft wirkt

Die Teilnehmenden im Workshop beschäftigten sich damit, wo ihnen das Thema Einsamkeit schon begegnet ist, sei es im privaten Umfeld oder als persönliche Erfahrung, im täglichen beruflichen Kontext oder im freiwilligen Engagement.

Diskutiert wurden bekannte Initiativen, Anlaufstellen oder Organisation für Menschen, die sich einsam fühlen – u.a. psychologische Beratung kostenlos in Nachbarschaftszentren, Angebote der Caritas, FSW und Obdach Forum, kostenlose und freiwillige Angebote wie Kochen, Malen, Tanzen und Musik, Kaffeevielfalt in Baden, Hotlines, wie Plaudernetz, oder Rat auf Draht, Gesprächsinsel, Plaudertischerl, Plauscherl & Gugelhupf, Samariterbund Wien: Sanis als Schnittstelle zwischen Betroffenen und Einrichtungen, Verein gemma, informelle Sprechstunden im Café (Gemeindenetzwerke), „inoffiziell“ Apotheken & Ärzt*innen, Vereine im ländlichen Bereich.

Davon ausgehend wurde erarbeitet, welche Angebote wie (neu) geschaffen werden sollten – darunter:

Gemeinsames TUN in den Vordergrund stellen, niederschwellige Angebote schaffen, Gesprächsangebote, Kontakte über helfende Berufe herstellen, wie z.B. Essen auf Rädern, Peer to Peer Ansätze, Ermutigung, Begleitung & Finanzierung von eigenen Projekten, mit Betroffenen reden und nicht über sie. Professionelle Angebote über Primärversorgungseinheiten bieten, Kontakt zu (ehemaligen) Betroffenen aufbauen und authentische Erfahrungsberichte sichtbarer machen. Die zentrale Fragestellung lautet: Was wollen die Menschen, die einsam sind, tun?

  • Peer-Erfahrung einbeziehen: Einsame Menschen fühlen sich oft verstanden und unterstützt, wenn sie mit anderen Menschen in Kontakt kommen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Peers können als Mentor*innen oder einfach als Zuhörer*innen fungieren.
  • Informationen niederschwellig bereitstellen: Einsame Menschen haben oft Schwierigkeiten, sich über Angebote und Möglichkeiten zu informieren, die ihnen helfen könnten. Informationen sollten daher so aufbereitet werden, dass sie leicht zugänglich und verständlich sind. Dies gilt insbesondere für digitale Angebote.
  • Willkommenskultur fördern: Eine Willkommenskultur kann dazu beitragen, dass sich Menschen in ihrer Nachbarschaft oder Wohnanlage wohler fühlen und leichter Kontakte knüpfen. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen gefördert werden, z. B. durch Austauschformate, Gemeinschaftsaktivitäten oder die Vernetzung mit lokalen Initiativen.

#2 Kommunale Ebene: Sozialräumliche Initiativen in Gemeinden & Städten

Moderation: Martina Forster

  • Zamm.Wachsen Stubaital
    Dr. in Sibylle Auer, Caritas Tirol
  • Alter(n) in unserer Mitte: Städteübergreifendes Projekt für Prävention von sozialer Isolation im Alter

Mag. Gernot Antes MPH, Koordinator Netzwerk Gesunde Städte Österreich (ausgefallen)

  • Community Nursing – ein Ansatz gegen soziale Isolation & Einsamkeit?

LfGuK Thomas Mülleitner BSc MSc, Koordinator Community Nursing Niederösterreich

Aus dem Workshop fassten die Teilnehmenden folgende Ideen, Haltungen oder Ziele zum Thema Einsamkeit für den persönlichen und/oder beruflichen Alltag zusammen:

Austausch und Vernetzung

  • Austausch mit anderen Projekten: Der Austausch mit anderen Projekten, die sich mit dem Thema Einsamkeit beschäftigen, kann zu neuen Ideen und Impulsen führen.
  • Mut zur interdisziplinären Arbeit: Die Einsamkeitsprävention sollte interdisziplinär angelegt sein, um die verschiedenen Aspekte des Themas zu berücksichtigen.
  • Netzwerke nutzen: Die Nutzung von Netzwerken kann dazu beitragen, dass Angebote und Maßnahmen für einsame Menschen besser bekannt werden und leichter zugänglich sind.

Ressourcen und Engagement

  • Selbstwirksamkeit und Selbstwert: Einsamkeit kann zu einem Gefühl von Hilflosigkeit und Wertlosigkeit führen. Daher ist es wichtig, die Selbstwirksamkeit und den Selbstwert von einsamen Menschen zu stärken.
  • Persönliche Ressourcen: Einsame Menschen sollten ermutigt werden, ihre persönlichen Ressourcen zu nutzen, um Kontakte zu knüpfen und soziale Beziehungen aufzubauen.
  • Junge Asylwerber*innen: Junge Asylwerber*innen sind besonders gefährdet, Einsamkeit zu erleben. Die Einbindung in Freiwilligenarbeit kann ihnen dabei helfen, Kontakte zu knüpfen und sich in der Gesellschaft zu integrieren.

Resilienz und Vertrauen

  • Beharrliches Wohlwollen: Einsame Menschen brauchen beharrliches Wohlwollen und Unterstützung.
  • Bedeutung von Resilienz: Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen. Einsame Menschen sollten ermutigt werden, ihre Resilienz zu stärken.
  • Vertrauen wichtig für Engagement für Projekte: Vertrauen ist wichtig, damit sich Menschen für Projekte zur Einsamkeitsprävention engagieren.

Enttabuisierung und Bildung

  • Enttabuisierung im Kleinen als auch im Großen hilfreich und nötig: Die Enttabuisierung von Einsamkeit ist wichtig, um das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen und Betroffene zu unterstützen.
  • Ausbildung im Bereich Biographiearbeit und Erzählcafés: Ausbildungen im Bereich Biographiearbeit und Erzählcafés können dazu beitragen, die Bedürfnisse von einsamen Menschen besser zu verstehen und geeignete Angebote zu entwickeln.

Strukturelle Ungleichheit

  • Strukturelle Ungleichheit schafft Einsamkeit: Strukturelle Ungleichheit, wie z. B. Armut, Diskriminierung oder soziale Isolation, sind zentrale Faktoren, die Einsamkeit verstärken.

Dreieck rund um Einsamkeit

  • Zeit und soziales Kapital so wie ökonomisches Kapital: Einsamkeit entsteht aus einem Ungleichgewicht zwischen Zeit, sozialem Kapital und ökonomischem Kapital.
  • Übung Beziehungsfähigkeit: Beziehungsfähigkeit ist eine wichtige Fähigkeit, um Kontakte zu knüpfen und soziale Beziehungen aufzubauen.

#3 Gesellschaftliche Ebene: Bewusstseinsbildung & Rahmenbedingungen

Moderation: Johannes Gorbach

  • Einsamkeit geht alle an – was kann im Quartier getan werden?

Dr.in Petra Potz, location³ – Wissenstransfer Berlin

  • Gesellschaftliche Verantwortung zur Prävention & Reduktion von Einsamkeit
    Mag.a
    Anna Parr, Generalsekretärin Caritas Österreich
  • Mediale Verantwortung bei der Berichterstattung über Einsamkeit
    Mag. Thomas Strachota, Geschäftsführer Wiener Bezirksblatt

Nach drei kurzen Inputs zu ihren spezifischen Perspektiven und Schwerpunkten zum Thema Einsamkeit auf gesellschaftlicher Ebene, diskutierten die Teilnehmenden zukünftige Handlungsstrategien zu diesen Schwerpunktthemen. Folgende Ergebnisse entstanden in den Diskussionen der von den drei Vortragenden moderierten Kleingruppen:

Wichtigkeit von „dritten Orten“

„Dritte Orte“ sind öffentliche Orte, die nicht die Wohnung oder den Arbeitsplatz sind. Sie bieten Raum für Begegnungen und absichtslose Zusammenkünfte.

Ansätze für mehr Lebensqualität und weniger Einsamkeit

Die folgenden Ansätze können dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern und Einsamkeit zu reduzieren:

  • Oslo 3-item social support scale: Diese Skala misst die soziale Unterstützung, die Menschen aus ihrem sozialen Umfeld erhalten.
  • Healthy streets von Lucy Sanders: Dieser Ansatz zielt darauf ab, Straßen so zu gestalten, dass sie zu Begegnungen einladen.

Nationale Maßnahmen

Österreich benötigt ein weites, strukturiertes und überparteiliches Netz von Multiplikator*innen, die sich für das Thema Einsamkeit engagieren. Dieses Netz sollte in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft aufgebaut werden.

Lokale Maßnahmen

Auf Bezirksebene könnten Budgettöpfe genutzt werden, um soziale Initiativen zu fördern, die Begegnungsräume schaffen und Einsamkeit reduzieren.

Gestaltung von Räumen für Soziales Leben

Um Einsamkeit zu reduzieren, ist es wichtig, Räume zu schaffen, in denen Menschen sich treffen und soziale Beziehungen aufbauen können. Dies kann im Bereich Wohnen, regionaler Entwicklung, Leerstand, Inklusion und Diversität geschehen.

Wie erreichen wir Einsame aus Phase 3?

Einsame Menschen aus Phase 3 sind besonders schwer zu erreichen. Sie haben oft ein geringes Selbstwertgefühl und sind sich ihrer Einsamkeit nicht bewusst.

Ansätze:

  • Aufsuchende Angebote: In der Sozialarbeit, im Sozialraum, durch Peers oder Community Nursing können einsame Menschen direkt angesprochen und unterstützt werden.
  • Information und Inspiration: Einsame Menschen sollten über bestehende Angebote informiert werden und durch Aktionen und Geschichten inspiriert werden, sich zu engagieren.
  • Öffentlicher Diskurs: Es ist wichtig, das Thema Einsamkeit in der Öffentlichkeit zu thematisieren und zu enttabuisieren.

Gesamtgesellschaftliche Maßnahmen

Um Einsamkeit zu reduzieren, ist es wichtig, dass sich alle relevanten Stakeholder zusammenschließen und ein gemeinsames Ziel verfolgen.

Vorschläge:

  • Lobbyarbeit: Die Interessen von Menschen, die von Einsamkeit betroffen sind, sollten in die Politik eingebracht werden.
  • Koordination: Es sollte eine koordinierende institutionalisierte Zuständigkeit für das Thema Einsamkeit geschaffen werden.
  • Wirkungsanalyse: Gemeinschaft und Solidarität sollten als fester Bestandteil der Wirkungsanalyse bei Gesetzesnovellen berücksichtigt werden.
  • Stärkung der Zivilgesellschaft: Die Zivilgesellschaft sollte bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Einsamkeitsprävention gestärkt werden.

GEMEINSAMER SPAZIERGANG & FÜHRUNG IM KARL-SEITZ-HOF

Mit Mieter*innenbeirat Heinrich Gindel

http://www.wmbr.at/

(c) Wolfgang Meier / Social City Wien

PREISVERLEIHUNG GEMEINSCHAFTSPREIS

Anita Bauer, Geschäftsführerin Fonds Soziales Wien & Initiatorin der Plattform gegen Einsamkeit & Rudolf Anschober, Autor, Vortragender, Berater & ehem. Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege & Konsument*innenschutz

Gewinner*innenprojekt:

Nominierte Projekte:

PODIUMSDISKUSSION

Zukünftige Strategien gegen Einsamkeit in Kooperation mit der Wiener Zeitung

  • Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie & Initiatorin der Plattform gegen Einsamkeit in Österreich
  • Elena Heuberger, Youth Empowerment Participation: Stimme der Jugend
  • Priv.-Doz.in MMag.in Dr.in Johanna Muckenhuber, FH JOANNEUM
  • Moderation Wolfgang Renner, Leiter der Wiener Zeitung Akademie

INFOSTÄNDE

Fragen oder Feedback?

Kontaktieren Sie gerne die Projektleitung der Plattform gegen Einsamkeit per E-Mail: katrin.weber@socialcity.at